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jessicawestermann

Blacklake gewinnt den Real Estate Brand Award 2024!

REAL ESTATE BRAND INSTITUTE – BrandImpact 24 DE BLACKLAKE

Link zum Gewinner-Video

Am 04.06.24 durften wir in Berlin den Real Estate Brand Award als am stärksten wachsende Marke unseres Branchensegmentes entgegennehmen.

Was für ein großes Kompliment!

In diesem Jahr wird „Blacklake“ zwei Jahre alt. Von Beginn an wurden wir als versiertes Beratungshaus mit umfassender Expertise vom Markt wahrgenommen und durften seitdem an spannenden Projekten mitarbeiten.

Ein wahrer Senkrechtstart für Blacklake und eine tolle Bestätigung, dass unsere Vision, als erfahrene Partner des Managements bei komplexen Fragestellungen und großen Herausforderungen fest an der Seite von Unternehmerinnen, Unternehmern und Unternehmen zu stehen, sehr gut angenommen wird.

Die Auszeichnung mit dem Real Estate Brand Award macht diese Entwicklung für uns noch greifbarer und ist eine große Ehre und ein wahrer Meilenstein für uns.

Wir möchten allen, die für uns abgestimmt haben, ganz herzlich danken.

Ein großer Dank gebührt Harald Steiner und seinem Team vom EUROPEAN REAL ESTATE BRAND INSTITUTE für den Preis selbst, die dahinterstehende Marktforschung und Analyse sowie die wirklich gelungene Preisverleihung.

Die Partnerschaft von Blacklake

Dr. Johannes Conradi FRICS, Karin Groß MRICS, Martin Rodeck, Christian Schulz-Wulkow FRICS, Dr. Hans Volkert Volckens

Der komplexe Transformationsprozess und seine Folgen für die Kapitalanlage

Von Karin Gross aus Immobilien FondsBuch 2024

Bericht downloaden

Ökologischer Imperativ, digitale Revolution in Unternehmen und Gebäuden, ein sich deutlich änderndes Nutzerverhalten, demographischer Wandel, Unsicherheiten des Finanz- und Kapitalmarkts sowie zunehmende geopolitische Spannungen sind Beispiele der vielen und komplexen Herausforderungen. Die Aufgabe ist es, Auswirkungen frühzeitig zu erkennen und zielgerichtet zu managen, um sich in diesem transformierenden Umfeld erfolgreich zu positionieren. Doch warum ist das nicht so einfach?

Komplexität der Transformationstreiber

Langfristig wirkende Megatrends wie Urbanisierung, New Work, Digitalisierung, Mobilität, Demographie, Gesundheit und Sicherheit und insbesondere Nachhaltigkeit verändern die Immobilienwirtschaft spürbar. Dieser bisher eher schleichende Prozess wurde deutlich verstärkt durch exogene Schocks, wie die Corona-Pandemie und den Ukraine-Krieg. Der internationale wirtschaftliche Prozess und Austausch geriet ins Wanken und die Reaktion der Volkswirtschaften lässt sich u.a. an den Inflations- und Zinsentwicklungen ablesen. Zudem kommen regulatorische Treiber hinzu: Überbürokratisierung, der Ruf nach Reformationen des Bau-, Steuer- und Arbeitsrechts wird laut, um den neuen Realitäten gerecht zu werden. Die Klimaziele der EU-Kommission erzeugen mit den entsprechenden Taxonomien und Verordnungen einen erheblichen Druck auf Neubauten und v.a. große Bestände. Neben ökologischen und sozialen Komponenten ist hier die wirtschaftliche Machbarkeit gefordert.


Nachhaltigkeit und ökologische Transformation wird zum zentralen ökonomischen Argument

Und last but not least hat die digitale Transformation einen erheblichen Impact: Smart Enterprise – Smart Building – Smart City. Innovative Technologien verändern Immobilienkonzepte, verändertes Nutzerverhalten stellt neue Anforderungen (New Work, Future of Retail, New Living). Auch KI wird sich in Prozessen zunehmend wiederfinden, mit all den Chancen und Risiken, die damit verbunden sind.

Diese Transformationstreiber setzen sich nicht nur sehr heterogen zusammen, sondern wirken in ihrem Impact zeitlich überlappend und gegenseitig verstärkend (Transformationsspirale):

Abbildung: Transformationsspirale (Prof. Dr. Kerstin Hennig)

Die Zeitenwende ist eingeleitet. Zunächst folgen Verunsicherung, Zurückhaltung und Konzentration auf die Bestände

Bedingt durch die enge Verflechtung mit der Immobilienwirtschaft sind die Folgen dieses multidimensionalen Wandels verbunden mit dem unerwartet schnellen und enormen Zinsanstieg für die Kapitalanlage Immobilien unmittelbar spürbar und fordern von allen Beteiligten erheblichen Mehraufwand:

  • Die Nachfrage nach Immobilien kommt beinahe zum Erliegen
  • Immobilienwerte brechen ein, deutliche Wertkorrekturen zehren in den Finanzierungsstrukturen das Eigen- und Mezzaninekapital auf; langjährig aufgebaute stille Reserven schmelzen ab, die Risiken stiller Lasten und Abschreibungserfordernissen steigen
  • Refinanzierungen führen zu negativen Leverage-Effekten und schmälern Renditen
  • Das Risiko von Eigenkapitalnachschüssen steigt durch drohende Covenant Breaches und negative Leverage-Effekte
  • Renditen sinken, inflationsbedingte Indexanpassungen fangen nur einen Teil der Verluste auf, Ausschüttungsplanungen müssen überarbeitet werden
  • Businesspläne und Budgetplanungen sind zu adjustieren
  • Projektentwicklungen können teilweise nur noch mit Verlusten realisiert werden; Projektentwickler melden verstärkt Insolvenz an, Restrukturierungen sind mit erheblichem Mehraufwand verbunden
  • Deutlich erhöhte CapEx-Ausgaben für energetische Sanierungsmaßnahmen in den Beständen
  • Transformation der Arbeits- und Lebenswelten verbunden mit einem erkennbaren „Flight-to-Quality“ bedroht vor allem ältere Objekte und periphere Lagen mit strukturellem Leerstand.

Willkommen in der VUCA-World

Das Management ist mehr denn je gefordert, Wertstabilität zu erzielen, Ausfallrisiken zu minimieren und die Bestände über den ESG-Pfad zu führen. Dazu benötigen Portfolios ebenso wie Einzelobjekte und Projektentwicklungsmaßnahmen Um- und Restrukturierung und ein deutlich erhöhtes Maß an technischem und kaufmännischem Assetmanagement. All diese Aufgaben führen zu einem erheblichen Mehraufwand bei eher unveränderten Ressourcen.

Es sind daher differenzierte Ansätze erforderlich, um die komplexen Bedürfnisse und Herausforderungen zu verstehen und darauf zu reagieren. Als erfolgskritische Rolle ist der „Return on Experience“ gefragt, um im engen Schulterschluss mit den Entscheidungsträgern und Beteiligten frühzeitig kluge Lösungen zu entwickeln und umzusetzen.

Datentransparenz über den Gesamtbestand ist dabei wichtige Entscheidungsgrundlage

Nur eine mandatsübergreifende Analyse des Gesamtportfolios ermöglicht die Identifikation, Quantifizierung und Dokumentation von potenziellen Risiken und Potenzialen, ermöglicht professionelles Portfoliomanagement und die Umsetzung gezielt formulierter Strategien.

Die Zeit des „ideal-surrealen“ Wirtschaftens ist vorbei. Wandel annehmen – Resilienz erhöhen

Karin Groß MRICS
Geschäftsführende Gesellschafterin
Blacklake GmbH

Gute Zeiten, schlechte Zeiten: Warum immer der richtige Zeitpunkt für gute Beratung ist

Interview mit Karin Groß

Karin Groß ist Mitbegründerin und Geschäftsführerin von Blacklake Management Partner. Sie blickt auf rund 30 Jahre Erfahrung in der Immobilien- und Finanzwirtschaft zurück. Ihre Schwerpunkte lagen dabei auf internationalen Transaktionen und Projektentwicklungen sowie dem Asset-, Portfolio- und Fondsmanagement.

Bei Blacklake steht sie für Fragen und Aufgaben rund um die „Kapitalanlage Immobilien“ zur Verfügung und berät v.a. institutionelle Investoren und Assetmanager. Mit uns sprach sie über Portfolio-Strategien professioneller Anleger, die Strukturierung und Steuerung von Immobilieninvestments sowie Transaktionen und Repositionierungen.

„Liebe Frau Groß, der Markt steht nach erfolgreichen Jahren aktuell vor diversen Herausforderungen – sei es das veränderte Zinsumfeld, sich immer weiter verschärfende Regularien oder der Fachkräftemangel. Wächst dadurch der Beratungsbedarf für Investoren?“

„Die aktuelle Krisensituation, die von diversen Faktoren beeinflusst wird, ist nicht ganz unvorhergesehen aufgekommen. Vielmehr sind die Anforderungen in vielerlei Hinsicht bereits seit einigen Jahren deutlich gestiegen – nun kommen die aktuellen Entwicklungen wie der Krieg in der Ukraine und das veränderte Zinsumfeld hinzu. Mieten und Preise kannten in der zurückliegenden Marktphase nur eine Richtung: „Bergauf“. Das hat sich zunächst sehr positiv auf die Portfolios ausgewirkt. In dieser Phase stellte sich aber bereits die Frage, welche Auswirkungen eine mögliche Zykluswende auf deren Sicherheit und Stabilität haben werde. Zudem stiegen regulatorische Anforderungen, denken wir an die ESG-Vorgaben der EU-Kommission wie Taxonomie- und Offenlegungsverordnung. Außerdem sehen wir allgemeine gesellschaftliche Entwicklungen, die von übergreifenden Faktoren wie zum Beispiel der Digitalisierung, dem demografischen Wandel, der Urbanisierung und dem technologischen Fortschritt stark beeinflusst werden. Vor dem Hintergrund dieser komplexen Rahmenbedingungen und vielschichtigen Herausforderungen steigen die Aufgaben und wächst der Beratungsbedarf.“

Blacklake Management Partner wurde in der Krise geboren. Haben Sie auf den richtigen Zeitpunkt gewartet?“

„Nein, die Gründung von Blacklake Management Partner und meine Entscheidung als Partner einzusteigen hatte nichts mit der Krisensituation zu tun. Ich bin der Meinung, dass eine komplementär aufgestellte Beratungsboutique immer Berechtigung hat – auch in guten Zeiten. In prosperierenden Marktphasen gibt es Aufgabenstellungen, an denen es zu arbeiten gilt, auch wenn es dabei weniger um Restrukturierung als vielmehr um strategische Fragen, Auf- und Ausbau sowie die Optimierung von Organisationstrukturen und Immobilienanlagen geht.
Die langjährigen Erfahrungen und unterschiedlichen Kompetenzen der Partnerinnen und Partner bieten Entscheidungsträgern bei vielfältigen Aufgabenstellungen fundierte und professionelle Begleitung – in jeder Marktphase.“

Lassen Sie uns auf das spezielle Aufgabengebiet schauen, in dem Sie aktiv sind. Sie sind Expertin für das institutionelle Umfeld – das ist Ihre berufliche Heimat. Inwiefern hat sich das Investitionsverhalten der professionellen Investoren durch die aktuellen Herausforderungen verändert?“

„Die letzten Jahre waren von der Niedrigzinspolitik der Zentralbanken geprägt. In dieser Phase wurde es für institutionelle Anleger zunehmend schwieriger, erforderliche und adäquate Renditen in den unterschiedlichen Assetklassen ihrer Kapitalanlage zu erzielen. Immobilieninvestments boten im Vergleich zu etwa der klassischen zehnjährigen Bundesanleihe einen Rendite-„Mehrwert“ von 300-400 Basispunkten und wurden damit verstärkt nachgefragt. In diesen Markt ist dann viel Geld geflossen, was die Immobilienpreise deutlich nach oben getrieben hat. Als Core-Produkte, die die bevorzugte Assetklasse institutioneller Investoren sind, bei einer CapRate von 3 Prozent angekommen waren, erweiterten Anleger ihren Fokus. Neue Nutzungssegmente und erweiterte Risiko-Rendite-Strukturen bis hin zu Projektentwicklungen standen auf der Einkaufsliste.

Dazu ein kleiner Exkurs: Institutionelle Investoren wie Pensionskassen oder Versorgungswerke unterliegen engen gesetzlichen Regelungen, unter anderem dem Versicherungsaufsichtsgesetz und der Anlageverordnung. Anlagen müssen entsprechend diversifiziert sein und gewisse Quoten erfüllen beziehungsweise Quotengrenzen einhalten. Bei Immobilien liegt diese zum Beispiel bei maximal 25 Prozent des gesamten Sicherungsvermögens, Öffnungsklauseln sind teilweise möglich. In den letzten Jahren konnte man beobachten, dass die Immobilienquoten der Häuser deutlich ausgebaut und teilweise ausgereizt wurden.

Mit Einleitung der Zinswende und dem damit verbundenen, deutlichen Zinsanstieg endete die Investitions-Ralley. Wir müssen damit rechnen, dass Immobilienwerte korrigiert werden. Positive Leverage-Effekte werden bei Refinanzierungen zukünftig nicht immer erzielt werden können. Nachschusspflichten können erforderlich werden, wenn zulässige Finanzierungsquoten überschritten sind. Das sind Themen, mit denen sich die Marktteilnehmer nun beschäftigen werden. Portfolio- und Risikomanagementaufgaben stehen auf der Agenda der institutionellen Anleger und Assetmanager. Zudem müssen sich alle den neuen ESG-Reportinganforderungen stellen.“

Core-Produkte sind schon seit geraumer Zeit und aufgrund der Entwicklungen immer mehr zu Mangelware geworden – wie hat der Markt darauf reagiert?“

„Das Damoklesschwert der Zinsänderung hat sich schon länger über uns bewegt. Dennoch war die Nachfrage nach Core-Produkten enorm hoch. Wie bereits erwähnt, waren die Preise in dem Segment zuletzt stark ausgereizt und nicht zuletzt durch strukturierte Bieterverfahren überreizt worden. Damit wurden dann die sogenannten „Spezialimmobilien“ immer interessanter. Dazu zählten vor zehn Jahren noch Logistikimmobilien, Versorgungs- und Fachmarktzentren – Produkte, die sich heutzutage in nahezu jedem Immobilienportfolio befinden. Gerade die Pandemie hat uns gezeigt, wie krisensicher diese Investments sind. Gleichzeitig musste das Risikoverhalten angepasst werden, um die Renditeerwartungen zu erfüllen. Ein Beispiel dafür sind Projektentwicklungen beziehungsweise Forward Deals. Hier zeigten institutionelle Investoren eine wachsende Risikobereitschaft.“

Haben Sie das Gefühl, dass die Sicherheitsaffinität wieder zunimmt?“

„Der Transaktionsmarkt ist stark eingebrochen und liegt teilweise brach. Die Unsicherheit nicht nur hinsichtlich zu erwartender Wertkorrekturen und deren Folgen scheint groß. Die globalen, geopolitischen Entwicklungen tragen ebenso wie die Sorge der Folgen der zu erwartenden Rezession dazu bei. Vor diesem Hintergrund stehen Sicherheit und Stabilität sicherlich an oberster Stelle.

So stellt sich derzeit vielmehr die Frage, wie Portfolios optimiert und teilweise umstrukturiert werden können. Hier sehe ich wesentliche Aufgaben auf das Portfoliomanagement und die Portfolioanalysen sowie auf das Risikomanagement zukommen, mit denen sich Anleger und Assetmanager beschäftigen müssen. Auch wird ein noch aktiveres Assetmanagement gefordert sein, um Immobilienwerte zu heben und zu stabilisieren. Welche Maßnahmen sind erforderlich, damit Objekte den zukünftigen ESG-Anforderungen gerecht werden und nicht als „Stranded Assets“ gelten? Portfolios für die Zukunft zu rüsten und aufzustellen – das wird eine der Hauptaufgaben sein.“

Wir danken Ihnen für diesen interessanten Einblick.“

Über Blacklake

Blacklake Management Partner ist ein Team erfahrener Führungskräfte der Immobilienwirtschaft, das zum 1. Oktober 2022 seine Arbeit aufnimmt. Mit den sich ergänzenden Kompetenzen unterstützt das Beratungsunternehmen bei komplexen Entscheidungsprozessen sowie deren Umsetzung.

Die Immobilienwirtschaft befindet sich aus Sicht von Blacklake Management Partner in einem Zeitalter des starken Wandels in dem Ökologie, Ökonomie und soziale Verantwortung immer wieder aus Neue versöhnt werden müssen. Blacklake Management Partner wurde gegründet, um mit der Erfahrung und dem Netzwerk des Teams Unternehmen in und durch diese Zeit des Umbruchs zu begleiten und gemeinsam die immobilienwirtschaftliche Zukunft zu gestalten.

Ganz nach dem Motto: “Providing Experience for Managing Complexities”.

Presse Kontakt

Felix Georg Rösner
Strategiekollegen GmbH

Mail: felix@strategiekollegen.de
Mobil: +49 160 921 851 98

Social Impact Investing als Zukunftsstrategie?

Der Anspruch nach ESG-konformen nachhaltigen Immobilieninvestitionen ist fester Bestandteil einer jeden Prüfung geworden. Ökologisch wertvolles Handeln und gute Governance sind nur eine Voraussetzung. Neben der klassischen Rendite- und Risikobetrachtung, sowie ökologischer Aspekte formt sich zunehmend der Anspruch, auch soziale und gesellschaftliche Wirkungen in die Entscheidung einer Immobilieninvestition einzubeziehen. Nicht erst mit der Covid-19-Pandemie stellt sich zunehmend die Frage: Wie wollen und werden wir zukünftig leben und arbeiten?

Alle Akteure der Immobilienwirtschaft sind gefordert, sich in einer Welt des Umbruchs mehr denn je ihrer Verantwortung für Menschen und Umwelt zu stellen. Der soziale Aspekt und die Wirkung von Projekten auf die Gesellschaft darf nicht unberücksichtigt bleiben. Aber es stellt sich berechtigter Weise z.B. die Frage: Muss ein Institutioneller Investor, der treuhänderisch für seine Mitglieder und deren Rentenansprüche verantwortlich ist, auf Rendite verzichten, um seiner gesellschaftlichen Verantwortung gerecht werden zu können?

Sehr eindrucksvoll wurden diese Fragen im Rahmen wissenschaftlicher Studien der EBS/REMI und der TU Darmstadt – vom Institut für Corporate Governance in der deutschen Immobilienwirtschaft (ICG) beauftragt – behandelt. Vorgestellt wurden die Zwischenergebnisse der Studie im Rahmen des ICG Corporate Responsibility Day in Berlin am 1.12.22.

Hier wurde erstmals der „Real Estate Social Impact Investing Award” verliehen. Herzlichen Glückwunsch den Gewinnerinnen und Gewinnern!

Komplexe Untersuchungen und Auswertungen sind im Rahmen der Studien weiter in Bearbeitung. Wir sind sehr auf die nächsten Ergebnisse gespannt.

Der Mehrwert eines Social Impact Investments ist heute noch nicht eindeutig quantitativ messbar. Wir müssen aber davon ausgehen, dass dieser Aspekt bei Investitionen zunehmend an Bedeutung gewinnen und nachgefragt wird – was sich langfristig dann wiederum in der Attraktivität und einem Wertbeitrag messen lassen wird.

Eine wichtige Zukunftsstrategie scheint sich zu etablieren, wirkungsorientierte Ansätze in die Geschäftsmodelle zu implementieren, um dem Anspruch nachhaltiger Investitionen zukünftig gerecht werden zu können. 

Impressionen

Über Blacklake

Blacklake Management Partner ist ein Team erfahrener Führungskräfte der Immobilienwirtschaft, das zum 1. Oktober 2022 seine Arbeit aufnimmt. Mit den sich ergänzenden Kompetenzen unterstützt das Beratungsunternehmen bei komplexen Entscheidungsprozessen sowie deren Umsetzung.

Die Immobilienwirtschaft befindet sich aus Sicht von Blacklake Management Partner in einem Zeitalter des starken Wandels in dem Ökologie, Ökonomie und soziale Verantwortung immer wieder aus Neue versöhnt werden müssen. Blacklake Management Partner wurde gegründet, um mit der Erfahrung und dem Netzwerk des Teams Unternehmen in und durch diese Zeit des Umbruchs zu begleiten und gemeinsam die immobilienwirtschaftliche Zukunft zu gestalten.

Ganz nach dem Motto: “Providing Experience for Managing Complexities”.

Presse Kontakt

Felix Georg Rösner
Strategiekollegen GmbH

Mail: felix@strategiekollegen.de
Mobil: +49 160 921 851 98